Kinderschutz bei chronischer Erkrankung

Ein Leitfaden für die interdisziplinäre Betreuung von Kindern mit chronischen Erkrankungen durch Medizin und Kinder- und Jugendhilfe

Chro­ni­sche Krank­heit und Kin­des­wohl­ge­fähr­dung gehen manch­mal gemein­sam ein­her. Das bedeu­tet nicht, dass chro­nisch kran­ke Kin­der per se im Fokus des medi­zi­ni­schen Kin­der­schut­zes ste­hen. Es kann jedoch vor­kom­men, dass die fami­liä­ren Res­sour­cen nicht aus­rei­chen, um die Her­aus­for­de­run­gen des All­tags und der Erkran­kung zu meis­tern. Wenn in Sum­me eine Kin­des­wohl­ge­fähr­dung ent­steht, erge­ben sich beson­de­re Anfor­de­run­gen an die Koope­ra­ti­on im Netz­werk Fami­lie, Medi­zin und Jugendhilfe.


Wie können wir Kindeswohlgefährdung bei chronisch kranken Kindern begegnen? 

Auf den fol­gen­den Sei­ten fin­den Sie als Betrof­fe­ne, Fach­kraft aus dem Gesund­heits­sys­tem oder der Jugend­hil­fe kom­pak­te Infor­ma­tio­nen und sys­te­ma­ti­sche Hil­fen zur Fallbearbeitung: 


Was hat chronische Krankheit mit Kindeswohlgefährdung zu tun? 

Eine schwe­re Erkran­kung eines Kin­des kann eine hohe Belas­tung für Eltern, Geschwis­ter­kin­der und natür­lich die Betrof­fe­nen selbst dar­stel­len. Kom­men wei­te­re Schwie­rig­kei­ten im Leben der Fami­lie hin­zu, kann das Sys­tem ins Wan­ken gera­ten und eine Kin­des­wohl­ge­fähr­dung ent­ste­hen. Hier fin­den Sie wei­ter­füh­ren­de Informationen: 


Hier fin­den Sie den Leit­fa­den als pdf-Dokument: 

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